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Die Pompelmo ist vielen wahrscheinlich eher unter dem Namen Grapefruit oder Paradiesapfel bekannt. Sie gehört zu den Zitrusarten und ist eine Kreuzung aus einer Orange mit einer Pampelmuse.
In der Umgangssprache trägt sie deswegen auch oft den Namen Pampelmuse. Die echte Pampelmuse wurde bereits 2000 Jahre vor Christi Geburt in China kultiviert. Sie stammt aus Malaisien und
Indonesien, wog ursprünglich mehrere Kilogramm und war voll von Kernen. Der englische Seefahrer Shaddock säte die ersten Pampelmusen 1693 auf Barbados. Durch die zufällige Kreuzung mit
Orangen entstand die Grapefruit (citrus paradisi).
Wo kommt´s her?
Lange Zeit wurden Grapefruits in der Karibik und in Florida angebaut. Erst Ende des 19. Jahrhunderts kamen sie in den Mittelmeerraum. Seit 1990 werden die Paradiesfrüchte auch in Korsika
angebaut.
Wie bei der Zitrone hängen am Baum gleichzeitig Blüten und Früchte. Aus den wunderschönen weißen Blütenwerden dann im Sommer kleine grüne Früchte für das nächste Jahr. Grapefruits reifen
länger als 12 Monate und wachsen auf immergrünen Mehrgenerationenbäumen, die im Durchschnitt 5 bis 6 Meter hoch sind, in Ausnahmefällen aber auch 15 Meter erreichen können.
Quelle: Die Ökokiste e. V.
Hersteller | Apfelbacher |
Verband | EG-Kontrolliert |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Israel |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-037 |