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Es gibt zwei Untersorten: Eine grüne Sorte wie auch eine rotgefärbte (Roter Boskoop Schmitz-Hübsch).
Für einige Apfelallergiker ist diese alte Apfelsorte aufgrund des niedrigen Allergengehalts genießbar.
Er ist wegen seines hohen Zuckeranteils für Diabetiker nur bedingt geeignet. Geschmacklich ist er säuerlich, doch dies täuscht, denn sein sehr hoher Säureanteil überdeckt seinen hohen
Zuckeranteil.
Der Schöne aus Boskoop (veraltete Bezeichnung: Schöner von Boskoop, in Österreich oft: Lederapfel), auch einfach nur Boskoop genannt, ist eine der zahlreichen Sorten des
Kulturapfels.
Der Schöne aus Boskoop ist 1856 als Zufallssämling von einem Herrn Ottolander als fruchtender Trieb eines Wildlings in Boskoop, Niederlande entdeckt worden. Er ist seit 1863 eine weit
verbreitete Standardsorte. Der Baum hat eine sehr starkwüchsige, weit ausladende Krone. Er bevorzugt einen Standort auf schwerem, feuchtem und kalkhaltigem Boden und ist dann langlebig. Die
Sorte ist anfällig für Schorf, Kernhausfäule und Fleischbräune.
Hersteller | ohb |
Verband | Naturland |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-037 |
Herkunft | Deutschland |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-037 |
Weitere Eigenschaften | vegetarischvegan |